Padua: Illegal tourist accommodation

I’m in Padua, Italy, with a family in a holiday apartment nach Ablauf ihrer Mietzeit besetzt et weigert sich seither, diese zu verlassen. The owner, LS, describes the situation as “trauma” and schildert, since the problem is not on the agenda, he blames the Nachbarn and his own fate. “Sie lachen un jeden Tag aus”, berichten weitere Anwohner gegenüber dem “Corriere della Sera”.

The accommodations, designed for tourist renovation and on a platform for project planning services, took place in mid-October during a trip to Trient in Trentino. Now that Tagen is already there, it should be removed.

“Als die Mietzeit abgelaufen war, weigerten sie sich, zu gehen”, erklärt LS weiter. Doch es kam noch schlimmer. Schon bald zogen weitere Familienmitglieder ein. “Jetzt sind es bis zu zehn Personen, die die Wohnung nutzen, um zu waschen, zu feiern und dort zu leben.”

Next time you get to know the details: “Sie haben Löcher in die Wände gebohrt, um sich an nosere Strom- und Wasserleitungen anzuschliessen.” Der Eigentümer fügt hinzu: “Wir haben die Schlösser aus Angst ausgetauscht, aber sie sie sind einfach wieder eingebrochen.”

Die Besetzer hätten, so LS, ihn bedroht und sich auf ihre vermeintlichen Rechte berufen: “Sie sagten, sie hätten entschieden, das Haus zu besetzen, und dass das Gesetz auf ihrer Seite sei.” As soon as the concrete is in place, the Minderheit of the Roma is changed. Illegal barn water, water and gas nuts are designed for spannungen. “We are also going today for ihre Versorgung”, berichtet a frustrated Nachbar.

The police war must be more effective for the state, but the situation is not that serious. “Ohne gerichtlichen Räumungsbefehl können wir nichts machen”, erklärte die Polizei dem Eigentümer. Trotz einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft et ersten Räumungsversuchen brachen die Besetzer erneut in die Wohnung ein et nahmen sie wieder in Besitz.

Also the next time you will be able to find out more about it. “Es ist ein ständiges Kommen und Gehen, besonders am Wochenende. Die Feste sind laut, et die Kinder laufen überall herum.”

Hinzu kommt die Angst vor den Besetzern: “Wir trauen uns nur aus der Wohnung zu sprechen, weil wir fürchten, sonst ins Visier genommen zu werden”, erklärt ein Bewohner. Gleichzeitig beklagen sie den mangelnden Schutz: “Es fühlt sich an, als ob niemand etwas tun kann.”

Die Nachbarn et LS hoffen auf ein Eingreifen der Stadtverwaltung, insbesondere der Sozialdienste. “Jeder hat ein Recht auf eine Unterkunft,” says an anwohner, “aber das kann nicht die Lösung sein.” Während die Behörden auf a gerichtliche Klärung verweisen, bleibt la Lage für den Eigentümer et le Nachbarn weiterhin belastend.