LGBTIQ Switzerland: GFS study sheds light auf Akzeptanz

Studies on Queerfeindlichkeit

Küssen sich deux hommes auf der Strasse, stört das die Hälfte der Bevölkerung

A new study has shed some light on the effects of queer men in Switzerland. Nonne fordern Organizationen einen besseren Schutz.

Posted yesterday at 2:36 p.m.

Schwul sein ist OK, but nur in den eigenen vier Wänden? Die Haltung der Schweizerinnen und Schweizer gegenüber queeren Menschen erscheint broadsprüchlich.

Photo: Walter Bieri (Keystone)

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Herr and Frau Schweizer had an ambivalent stopover among the queeren Menschen. Zwar Zeigen sie Verständnis für die sexual Orientierung, sprich, ob jemand schwul, lesbian or bisexual est. While the gender identity page in space is also trans or is not a binary identity, it must be used in a German way.

Das zeigt aine Study of the Forschungsinstituts GFS Bern. Die Befragten gaben mit 41 et 39 Prozent weitaus haufiger an, gegenüber homosexuallen Personen a sehr positive Haltung zu haben, bei trans or nonbinären Personen. Dort Gaben died on 15 beziehungsweise 18 Prozent year.

The broader approach should be so clear that it is clear that greater acceptance is possible when men have their sexuality at work. So if two men offend Strasse küssen, stört das allerdings rund die Hälfte der Bevölkerung. “Dies verdeutlicht eine gewisse Diskrepanz zwischen theoretischer Zustimmung zu Werten et praktischer Akzeptanz im Alltag”, explain the Autorinnen and Autoren der Studie.

Insbesondere ältere Männer, die religiös sind et politisch Droits sthen, sind gegenüber Anliegen queerer Menschen verschlossener. Women are really offensive, more than some people to learn. Golden Dasselbe for young men sowie jene, die sich eher linken Parteien zugehörig fühlen.

Ausserdem dor: Wer queere Menschen persönlich kennt oder selber schon Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht hat, ist offener als jene, auf die weder das eine noch das andere zutrifft.

Gewalt: Schweiz steht international schlecht da

Neben der Bevölkerungsumfrage hat das Forschungsinstitut aeine zweite Befragung in der queeren Gemeinschaft durchgeführt. Dort kam heraus, dass jede vierte queere Person in der Schweiz in den letzte fünf Jahren mindsestens einmal körperliche ou Übergriffe erfahren hat, die auf ihre Sexualität, Geschlechtsidentität ouer Intergeschlechtlichkeit zurückzuführen sind.

Rund ein Drittel der Befragten meidet bestimmte Plätze orte orte – aus Angst, diskriminiert ou angegriffen zu werden. This interruption of service is not unpredictable, as the evolution of the situation does: Insgesamt 36 Prozent gaben darin an, ass Menschen ihre sexual Orientierung nur zu House et nicht in der Öffentlichkeit zeigen sollten.

Während das allein nicht automatisch auf eine Bereitschaft für Übergriffe und Diskriminierung schliessen lasse, zeige das breite Vorhandensein dieser Haltung, dass sichtbar etere Lebensentwürfe vielerorts nicht erwünscht seien, schreibt das GFS Bern.

The studies take place during a reference session in the EU and in the first countries of Switzerland with other European Länder. Markant dabei ist, dass queere Menschen in der Schweiz häufiger von Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen berichten als Befragte in der EU.

Besserer Schutz gefordert

Zahlreiche Organizationen aben nach der Veröffentlichung der Studie am Mittwoch gefordert, dass sich die Schweizer Behörden zu einem besseren Schutz queer Personen bekennen. “Wir möchten – wie alle Menschen – selbstbestimmt leben. Frei von Hass and Gewalt. Doch wir stehen zunehmend im Fadenkreuz von Diskriminierung und Hetze”, by Urs Vanessa Sager von Interaction, dem nationalen Verein für intergeschlechtliche Menschen, en der Mitteilung zitiert.

Gender neutral toilets are finding Switzerland’s big time and Switzerland is nothing new.

Photo: Peter Schneider (Keystone)

The organizations – in charge of the Pink Cross and Queeramnesty – form the management of the standard of protection of transpersonal people and people with variations of the commercial enterprise. A national action plan for LGBTIQ+ hate crimes is appearing in the news and is widely reported. This involves raising awareness in official institutions, in health services, in asylum, in schools and in the police.

Ausserdem brauche es regelmässige Präventionskampagnen gegen queerfeindliche Stereotype et Gewalt. It is necessary to have helplines and support services for institutionalized queerfeindlicher Gewalt affairs and their financial guarantee. You will also be able to use the following monitoring functions – the message of the mass consumption.

With the SDA equipment.

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Vanessa Hann is the editorial team of the Frontteam and the publication of the newsletter “Der Morgen” with.More information@hann_vanessa

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